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1953 |
Anbau an die Halle zur Westfront
bis zur Nieder'schen Grenze in einer Breite von 44 in und 7 in Tiefe.
Für die Unterbringung von Garderobe, Küche, Speiseraum und Bierkeller
im Erdgeschoß müssen zunächst 410 cbm Erde mit Baggern ausgehoben
werden. Im Obergeschoß werden Toiletten, Bühne, Geschäftszimmer, Raum
für Sitzplätze und Westschänke geschaffen. Leitung des Anbaus:
Architekt Brochhausen, Meschede. In dieses Jahr fällt die Gründung des
Kreisschützenbundes und die Neugründung des "Sauerländer
Schützenbundes". Unser Beitritt erfolgt am 10. November 1953. |
1954 |
Zum Schützenfest hat Vizekönig Franz Struwe aus
Heessen eine Bergmannskapelle mitgebracht, wofür ihm besonders gedankt
wird, da der Schützenbruderschaft dadurch Kosten erspart bleiben. Die
Musiker haben zur Zufriedenheit aller gespielt. Am 2. Festtag haben
sie aber die Mittagspause zu lange ausgedehnt und sind zunächst zum
Festzug mit Abholen des neuen Königs nicht da. Unser Schützenbruder
ehemaliger Tambour Major August Hesse springt sofort in die Bresche,
und der Schützenkönig Johannes Liese wird doch im Festzug, voran Hesse
mit der kleinen Trommel und gekonntem Schlag, von der Alfert abgeholt. |
1956 |
Das erste Kreisschützenfest ist in Fredeburg.
Schützenkönig Fritz Schrewe und Vizekönig Bernhard Kersting nehmen
daran teil |
1957 |
In Schmallenberg findet das erste
Bundesschützenfest statt. Unsere Teilnehmer sind Schützenkönig
Bernhard Fischer und Vizekönig Karl Friedhoff. Ausbau der Südschänke.
Nach Fertigstellung des Ausbaues beträgt die Länge der Süd West und
Kellner Theke insgesamt 30 m. |
1960 |
Laut polizeilicher Verordnung darf das
Vogelschießen nicht mehr bei der Halle d. h. im Wohnbereich
stattfinden. Es wird am Kalkofen (unterer Steinberg) durchgeführt. |
1961 |
Um die alte Tradition zu wahren, läßt die
Schützenbruderschaft auf ihrem Grundstück, Ecke Südseite, von der
Baufirma Heinrich Becker, Bestwig und mit Eigenhilfe für 5.709,08 DM
in starken Betonfundamenten einen Kugelfang bauen. Die Montage der
Masten und des Kugelfanges führen die Schlosserei Heinrich Ramspott,
hierselbst und die Firma Wilhelm Hegener Bestwig, aus. |
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